Texas Instruments Incorporated (NASDAQ: TXN) ist eines der weltweit führenden Unternehmen für analoge Halbleiter. Die Aktien wurden kürzlich bei 182 $ pro Aktie gehandelt, was dem Unternehmen eine Marktkapitalisierung von rund 166 Milliarden $ verleiht. Mit langen Produktzyklen, hohen Gewinnspannen und einem stabilen Portfolio an analogen und eingebetteten Prozessoren hat sich Texas Instruments zu einem beständigen Wettbewerber im Halbleitersektor entwickelt.
Das von J. Erik Jonsson gegründete Unternehmen Texas Instruments entwickelte sich von einem frühen Technologieinnovator zu einem weit verbreiteten institutionellen Grundwert. Heute halten große passive Fonds, selektive aktive Manager und Hedge-Fonds bedeutende Anteile. Wenn Sie verstehen, wer Texas Instruments besitzt und wie Insider mit der Aktie handeln, erhalten Sie einen Einblick, wie informierte Anleger die langfristige Entwicklung des Unternehmens einschätzen.
Wer sind die größten Aktionäre von Texas Instruments?

Der Besitz von Texas Instruments wird von großen passiven Institutionen verankert, die für langfristige Stabilität sorgen. Aktive Manager nahmen umfangreiche Zu- und Abgänge vor, was auf gemischte Erwartungen hinsichtlich der kurzfristigen Halbleitertrends hindeutet.
Texas Instruments Größte Aktionäre
- Die Vanguard-Gruppe: 96.027.542 Aktien (10,57%), ~$17,53B Wert. Fügte 984.431 Aktien hinzu (+1,04%).
- BlackRock Institutional Trust: 50.181.365 Aktien (5,52%), ~$9,16B Wert. 124.736 Aktien hinzugefügt (+0,25%).
- State Street Investment Management: 43.555.112 Aktien (4,79%), ~$7,95 Mrd. Wert. 230.098 Aktien hinzugefügt (+0,53%).
- Charles Schwab Investment Management: 22.771.184 Aktien (2,51%), ~$4,16B Wert. 844.960 Aktien hinzugefügt (+3,85%).
- Geode Capital Management: 22.616.797 Aktien (2,49%), ~$4,13B Wert. 392.027 Aktien hinzugefügt (+1,76%).
- Invesco Capital (QQQ Trust): 19.110.123 Aktien (2,10%), ~$3,49B Wert. 327.936 Aktien hinzugefügt (+1,75%).
- Wellington Management: 17.093.498 Aktien (1,88%), ~$3,12 Mrd. Wert. Reduzierte 2.188.631 Aktien (11,35%).
- JP Morgan Asset Management: 14.977.586 Aktien (1,65%), ~$2,73 Mrd. Wert. Kürzung um 2.584.273 Aktien (14,72%).
- Capital Research Global Investors: 14.439.860 Aktien (1,59%), ~$2,64 Mrd. Wert. Reduzierte 1.386.338 Aktien (8,76%).
- T. Rowe Price Associates: 14.324.697 Aktien (1,58%), ~$2,61B Wert. 1.400.811 Aktien hinzugefügt (+10,84%).
- Norges Bank Investment Management: 13.661.065 Aktien (1,50%), ~$2,49B Wert. Reduzierte 122.145 Aktien (0,89%).
Es scheint, dass die passiven Institutionen weiterhin den langfristigen Besitz verankern, während die aktiven Fonds sich auf die kurzfristige Gewinndynamik konzentrieren, was den Anlegern hilft zu verstehen, wo Überzeugung und Vorsicht derzeit liegen.
Highlights der Hedgefonds
Ein Highlight des letzten Quartals ist Capula Management, das seinen Anteil an Texas Instruments um 3.664,84 % aufstockte. Das Unternehmen hält nun rund 1,51 Mio. $ an TXN, was auf eine deutliche Neupositionierung und ein wachsendes Interesse an den stabilen analogen Fundamentaldaten des Unternehmens hindeutet.
Ein weiterer bemerkenswerter Schritt kommt von der Jane Street Group, die ihre TXN-Beteiligung um 178,41% aufstockte. Mit einem Investitionsvolumen von etwa 150,05 Mio. $ deutet dies darauf hin, dass das Unternehmen auf eine Verbesserung der Risiko-Rendite-Dynamik setzt, da Texas Instruments weiterhin den Schwerpunkt auf langlebige Produkte und eine disziplinierte Kapitalallokation legt.
Ein drittes Highlight ist Carlson Capital, das seine Position um 128,57% aufgestockt hat. Das Unternehmen besitzt nun TXN-Aktien im Wert von rund 882.000 $, was auf ein steigendes Interesse an der Margenresistenz des Unternehmens selbst in schwächeren Halbleiterzyklen hinweist.
DE Shaw hat seine Beteiligung um 87,25 % auf rund 712,94 Mio. $ erhöht und rundet damit die Top Vier ab. Dieser Schritt scheint die konstruktive Sicht des Unternehmens auf die langfristige Ertragsstabilität und die beständige Cash-Generierung von Texas Instruments widerzuspiegeln.
Zusammengenommen deuten diese Umschichtungen darauf hin, dass mehrere Hedge-Fonds die langfristigen Fundamentaldaten von Texas Instruments positiver einschätzen, was den Anlegern einen tieferen Einblick in die Stärkung der institutionellen Stimmung bietet.
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Texas Instruments Jüngste Insider-Geschäfte

Die jüngsten Einreichungen zeigen bescheidene administrative Einträge und selektive Verkäufe. Auch wenn sich die Eigentumsverhältnisse nicht wesentlich ändern, zeigen sie doch, wie die Unternehmensführung ihr Engagement bei den aktuellen Kursen steuert.
Jüngste Insider-Aktivitäten
- Julie C. Knecht: Verkaufte am 25.11.25 225 und 247 Aktien zu $0, was administrativ zu sein scheint.
- Ronald Kirk: Verkaufte am 23.11.25 9.990 Aktien zu 162,33 $ und verzeichnete 9.990 Aktien zu 52,93 $, was mit dem Zeitpunkt der Gewährung zusammenhängen könnte.
- Christine Witzsche: Verkaufte am 12.11.25 1.000 Aktien zu 164,31 $, verkaufte am 30.10.25 1.403 Aktien zu 160,51 $ und verzeichnete 1.000 Aktien zu 52,93 $.
- Katharine Kane: Verkaufte am 30.10.25 822 Aktien zu 160,51 $.
- Richard K. Templeton: Verzeichnete am 28.10.25 660, 660 und 1.760 Aktien zu 0 $, was offenbar mit internen Aktienübertragungen zusammenhängt.
- Pamela H. Patsley: Zeichnete 151 Anteile am 18.9.25.
- Curtis C. Farmer: Zeichnete 151 Aktien am 18.9.25.
Diese Transaktionen scheinen klein und meist administrativ zu sein und geben den Anlegern einen Überblick über die Beteiligung von Insidern, ohne dass sie einen breiteren Stimmungsumschwung signalisieren.
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Was uns die Daten zu Besitz und Insiderhandel sagen
Die Aktionärsbasis von Texas Instruments wird von passiven Großanlegern wie Vanguard, BlackRock und State Street gestützt, was der Aktie eine stetige langfristige institutionelle Unterstützung verleiht. Bei den aktiven Managern spiegeln die gemischten Bewegungen unterschiedliche Ansichten über Bewertung, Gewinndynamik und den Halbleiterzyklus wider. Einige Fonds stocken aggressiv auf, während andere ihre Positionen abbauen.
Die Insider-Aktivitäten scheinen bescheiden zu sein, mit einigen administrativen Zugängen und selektiven kleinen Verkäufen. Eine Reihe von Einreichungen scheint mit der Verarbeitung von Aktien oder dem Zeitpunkt der Zuteilung zusammenzuhängen, was jedoch nicht bestätigt werden kann. Insgesamt deutet das Insiderverhalten nicht auf größere Stimmungsumschwünge hin.
Für die Anleger ist die Schlussfolgerung klar. Texas Instruments wird nach wie vor als langfristiger Compounder betrachtet, der sich auf stabile Margen und eine beständige Cash-Generierung stützt, aber sowohl Insider als auch aktive Institutionen scheinen einen gemäßigten Ansatz zu verfolgen, während das Unternehmen seine mehrjährige Investitionsphase durchläuft und sich für zukünftiges Wachstum positioniert.
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