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Honeywell International Inc. (NASDAQ: HON) ist ein diversifiziertes Industrieunternehmen, das von Luft- und Raumfahrtsystemen über Fabrikautomation bis hin zu Energielösungen und Gebäudetechnologie alles herstellt.
Das Unternehmen ist einer der etabliertesten Industriegiganten Amerikas und wurde zuletzt mit einem Marktwert von rund 139 Mrd. USD bei 217 USD pro Aktie gehandelt. Honeywell ist für seine große Reichweite in wichtigen Sektoren bekannt und gilt seit langem als zuverlässige Blue-Chip-Aktie. Nach einem Rückgang von etwa 10 % gegenüber den jüngsten Höchstständen ist das Unternehmen dank seiner soliden Bilanz, seiner vielfältigen Geschäftsbereiche und seines beständigen Cashflows weiterhin in festem Besitz institutioneller Anleger.
Was Honeywell auszeichnet, ist seine Positionierung an der Schnittstelle mehrerer langfristiger Themen, darunter die Erholung der Luft- und Raumfahrt, die Nachfrage im Verteidigungsbereich, intelligente Gebäudelösungen und Nachhaltigkeit. Dies verleiht dem Unternehmen einen langen Atem in globalen Portfolios, selbst wenn sich die kurzfristige Stimmung ändert. Der Besitz wird heute von passiven Giganten wie Vanguard, BlackRock und State Street dominiert, während aktive Manager eher gemischte Ansätze verfolgen, wobei einige ihr Engagement stark erhöhen und andere es reduzieren.
Die Insider waren nur wenig aktiv, wobei die Transaktionen eher auf kleine Verkäufe als auf große Engagements ausgerichtet waren. Das Fehlen umfangreicher Insiderkäufe ist zwar nicht ungewöhnlich, könnte aber darauf hindeuten, dass das Management die Aktie derzeit als fair bewertet ansieht.
Wenn man sich ansieht, wer die Aktie besitzt und was die Insider tun, erhält man einen besseren Eindruck davon, wie die Großanleger heute über Honeywell denken.
Wer sind die wichtigsten Aktionäre von Honeywell?
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Honeywell entwickelt Systeme für die Luft- und Raumfahrt, Automatisierungsanlagen, Energietechnologien und Gebäudelösungen und ist damit eines der am stärksten diversifizierten Industrieunternehmen in den USA. Die Aktie des Unternehmens wird von den größten Vermögensverwaltern der Welt gehalten, wobei passive Fonds eine stabile Grundlage bilden.
- Vanguard-Gruppe: 62,1M Aktien (9,8%), ~$13,6B. Hinzugefügt ~101K Aktien (+0,2%).
- State Street Global Advisors: 30,9M Aktien (4,9%), ~$6,8B. Trimmte ~32K Aktien (-0,1%).
- BlackRock: 29,1 Mio. Aktien (4,6%), ~$6,4B. Reduzierte ~1,3 Mio. Aktien (-4,3%).
- Wellington Management: 15,2M Aktien (2,4%), ~$3,3B. Abbau von ~503K Aktien (-3,2%).
- Capital World Investors: 15,1M Aktien (2,4%), ~$3,3B. Zusätzliche ~6,0 Mio. Aktien (+65%).
Ein Highlight des letzten Quartals ist die Aufstockung des Fonds von Jeremy Grantham bei Honeywell, der seine Position um 323 % auf etwa 22,8.000 Aktien im Wert von 5,3 Mio. $ erhöhte. Der Umfang ist zwar gering, aber der starke prozentuale Anstieg zeigt einen klaren taktischen Schritt.
Eine weitere Besonderheit ist Squarepoint Ops, das seinen Anteil an Honeywell um 115 % aufgestockt hat und nun rund 1,67 Mio. Aktien im Wert von etwa 389 Mio. $ hält. Diese Größenordnung macht Squarepoint zu einem der bedeutenderen Hedgefonds-Besitzer der Aktie.
Schließlich stockte John Overdecks Two Sigma Advisers seine Position um fast 195 % auf und erhöhte damit den Bestand des Fonds auf etwa 82,4K Aktien im Wert von 19 Mio. $. Der große prozentuale Anstieg könnte auf eine wachsende Überzeugung hindeuten, auch wenn der Dollarbetrag im Vergleich zu größeren Unternehmen bescheiden ist.
Die größten Anteilseigner von Honeywell sind passive Riesen, was zur Verankerung der Aktie in globalen Portfolios beiträgt. Besonders hervorzuheben ist die starke Aufstockung durch Capital World, die auf ein selektives Vertrauen in die langfristige Entwicklung von Honeywell schließen lässt. Im Gegensatz dazu deuten die Reduzierungen von BlackRock und Wellington darauf hin, dass einige Manager eine vorsichtigere Haltung einnehmen.
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Honeywells jüngste Insider-Trades
Insider-Aktivitäten können einen Hinweis darauf geben, wie zuversichtlich die Führungskräfte in die Aktien ihres Unternehmens sind, auch wenn die Signale oft subtil sind. Bei Honeywell waren die jüngsten Transaktionen gering und sehen eher nach Portfolioanpassungen als nach großen Richtungswetten aus. Das Muster zeigt kleine Verkäufe und Optionsausübungen, gepaart mit einigen bescheidenen Käufen, was eher darauf hinweisen könnte, dass die Führungskräfte ihr persönliches Engagement verwalten, als dass sie bei den aktuellen Kursen eine starke Überzeugung signalisieren.
Hier sind einige der jüngsten Insider-Verkäufe:
- Lucian Boldea (Offizier): Verkaufte ~42K Aktien zu ~$221. Hat auch Optionen zu niedrigeren Preisen ausgeübt.
- Su Ping Lu (Offizier): Verkaufte ~310 Aktien und kaufte ~710 Aktien zu ~$219.
- James Currier (Offizier): Verkaufte ~576 Aktien und kaufte ~1.375 Aktien zu ~$219.
Die Insidertransaktionen scheinen gering zu sein und hauptsächlich mit Optionen zu tun zu haben. Es gab zwar einige wenige Käufe, aber diese waren im Vergleich zu den Verkäufen bescheiden. Dies könnte darauf hindeuten, dass die Führungskräfte gerne ihre Bestände reduzieren oder konstant halten, aber nicht darauf erpicht sind, auf dem derzeitigen Niveau weitere Aktien zu erwerben.
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Was uns die Daten zu Besitz und Insiderhandel sagen
Ein Blick auf die institutionellen Aktivitäten und die Insidergeschäfte vermittelt ein umfassenderes Bild davon, wie Honeywell eingeschätzt wird. Auf der einen Seite ist die Aktie bei passiven Riesen wie Vanguard, BlackRock und State Street verankert, was dazu beiträgt, dass sie in globalen Portfolios verankert bleibt. Auf der anderen Seite sind die aktiven Manager gespalten, wobei Capital World stark zulegt und andere sich zurückziehen, was zeigt, dass die Überzeugung eher selektiv als universell ist.
Die Bewegungen der Insider scheinen gering zu sein und meist mit der Ausübung von Optionen oder leichten Verkäufen zusammenzuhängen, ohne Anzeichen für Käufe in großem Umfang. Dieses Muster könnte darauf hindeuten, dass die Führungskräfte mit ihrem derzeitigen Engagement zufrieden sind, die Aktie aber nicht als eindeutiges Schnäppchen betrachten.
Honeywell scheint ein stabiler Industriewert zu sein, der weiterhin von institutionellen Anlegern gehalten wird, aber weder große Fonds noch Insider signalisieren aggressiven Optimismus. Das Eigentümerprofil deutet auf Stabilität hin, während die Insiderdaten auf eine gemäßigte Haltung bei der heutigen Bewertung hindeuten.
AI-Compounder mit massivem Potenzial, das die Wall Street übersehen hat
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