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ConocoPhillips (NYSE: COP) ist ein unabhängiges Öl- und Gasunternehmen, das weltweit Erdöl, Erdgas und Flüssiggas fördert, produziert und vermarktet. Die Aktie wurde vor kurzem bei 95 $ pro Aktie gehandelt, womit das Unternehmen eine Marktkapitalisierung von etwa 124 Mrd. $ aufweist. Einst vor allem als US-Produzent bekannt, hat sich ConocoPhillips zu einem globalen Energiekonzern mit Aktivitäten auf mehreren Kontinenten entwickelt.
Zwar ist die Aktie im vergangenen Jahr aufgrund schwächerer Rohstoffpreise und gedämpfter Gewinnerwartungen um etwa 14 % gefallen, doch profitiert das Unternehmen nach wie vor von einer hohen Rentabilität, einer disziplinierten Kapitalallokation und einer attraktiven Dividende. Mit Bruttomargen von nahezu 48 %, einer konservativen Bilanz und einer Dividendenrendite von über 3 % ist ConocoPhillips auch in einem volatilen Energiemarkt für einkommensorientierte Anleger weiterhin attraktiv.
Institutionelle Anleger beobachten die Aktie genau, da sie sowohl von der weltweiten Energienachfrage als auch von der Rendite der Aktionäre abhängt. Der stetige Cashflow, die niedrige Nettoverschuldung und die disziplinierten Ausgaben in der Vergangenheit machen COP für viele zu einem langfristigen Kernbestand, auch wenn die Meinungen darüber auseinandergehen, wie viel Aufwärtspotenzial bei schwankenden Ölpreisen verbleibt. Das Unternehmen wird heute von vielen Indexfonds, aktiven Managern und Hedge-Fonds gehalten, die jeweils ihre eigene Meinung zum Energiezyklus vertreten.
Wenn man sich ansieht, wer ConocoPhillips besitzt und was die Insider tun, erhält man einen Eindruck davon, wie die Großanleger derzeit über die Aktie denken.
Wer sind die wichtigsten Aktionäre von ConocoPhillips?

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ConocoPhillips sucht und fördert weltweit Erdöl und Erdgas und ist damit eines der größten unabhängigen Energieunternehmen. Die Aktionärsbasis wird von den großen Indexfonds angeführt, während aktive Manager andere Ansichten über die Aktie haben.
- Vanguard-Gruppe: 120,6 Mio. Aktien (9,7%), ~$11,4B. Leicht hinzugefügt.
- State Street: 67,2 Mio. Aktien (5,4%), ~$6,4 Mrd. Verkleinerte Bestände.
- BlackRock: 64,3 Mio. Aktien (5,2%), ~$6,1B. Starke Kürzung.
- T. Rowe Price: 41,4 Mio. Aktien (3,3%), ~$3,9B. Erhöhte Beteiligung.
- Charles Schwab IM: 40,4 Mio. Aktien (3,2%), ~$3,8B. Bescheidener Zuwachs.
- Capital International: 38,6 Mio. Aktien (3,1%), ~$3,7B. Erhöhte Position.
- Wellington Management: 31,3M Aktien (2,5%), ~$3,0B. Kleiner Schnitt.
- Geode Capital: 28,0 Mio. Aktien (2,2%), ~$2,6B. Geringfügig niedriger.
- JP Morgan AM: 26,4 Mio. Aktien (2,1%), ~$2,5B. Signifikante Reduzierung.
- MFS Investment: 22,7 Mio. Aktien (1,8%), ~$2,1B. Reduzierte Bestände.
- Eagle Capital: 22,2 Mio. Aktien (1,8%), ~$2,1B. Mehr hinzugefügt.
Ein Highlight des letzten Quartals ist der aggressive Schritt der Jane Street Group, die ihren Anteil an ConocoPhillips um über 3.385 % erhöhte. Der Fonds besitzt nun rund 463.000 Aktien im Wert von 41,6 Mio. $ und setzt damit deutlich mehr auf die Aktie.
Ray Dalio’s Bridgewater Associates stockte seine Position um 1.422% auf rund 166.000 Aktien im Wert von $14,9 Millionen auf. Diese Art der Aufstockung deutet darauf hin, dass der Fonds bei den aktuellen Kursen ein höheres Risiko-Rendite-Verhältnis für COP sieht.
Ein weiteres herausragendes Unternehmen war Squarepoint Ops, das seine Beteiligung um fast 989 % ausbaute. Das Unternehmen hält nun etwa 385.000 Aktien im Wert von 34,6 Mio. $, was einen bemerkenswerten Anstieg des Engagements darstellt.
Schließlich erhöhte Hudson Bay Capital von Sander Gerber seinen Bestand um mehr als 413 % und kontrolliert nun etwa 12.000 Aktien im Wert von knapp über 1 Mio. $. Der Umfang der Aufstockung ist zwar geringer, zeigt aber das wachsende Interesse des Fonds.
Indexfonds wie Vanguard halten COP in globalen Portfolios verankert, was für Stabilität sorgen kann. Aktive Manager scheinen geteilter Meinung zu sein, wobei einige wie T. Rowe und Capital International ihr Engagement erhöhen, während BlackRock und JP Morgan ihr Engagement zurückfahren. Diese Aufteilung könnte die Unsicherheit über die kurzfristigen Ölpreise und die Rentabilität widerspiegeln.
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ConocoPhillips’ jüngste Insider-Trades
Aus den Daten zum Insiderhandel lässt sich manchmal ablesen, wie zuversichtlich die Führungskräfte und Direktoren die Aussichten des Unternehmens einschätzen.
Bei ConocoPhillips scheint es nur begrenzte Insiderhandelsaktivitäten zu geben. Es ist jedoch erwähnenswert, dass der geschäftsführende Vizepräsident Kirk Johnson im Juni Aktien im Wert von rund 500.000 $ zu 94 $/Aktie kaufte. Es ist wahrscheinlich, dass es sich dabei um einen Kauf auf dem freien Markt handelte, d. h. er kaufte die Aktien mit seinem eigenen Geld, aber es könnte auch Teil eines Vergütungsplans für Führungskräfte gewesen sein.
Die Aktie wird derzeit zu 95 $/Aktie gehandelt, was bedeutet, dass die Aktie heute zum gleichen Preis erhältlich ist, zu dem er sie gekauft hat.
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Was uns die Daten zu Eigentumsverhältnissen und Insiderhandel sagen
Die Aktionärsbasis von ConocoPhillips scheint stabil zu sein, wobei Vanguard und andere Indexfonds für langfristige Stabilität sorgen. Gleichzeitig scheinen die aktiven Manager gespalten zu sein: Einige erhöhen ihr Engagement, während andere sich zurückziehen. Diese Mischung könnte auf unterschiedliche Ansichten darüber hindeuten, wohin sich die Ölpreise und Cashflows in naher Zukunft entwickeln werden.
Die Insideraktivitäten waren indessen gering. Das Fehlen nennenswerter Insiderkäufe deutet darauf hin, dass die Unternehmensleitung bei den derzeitigen Kursen kein starkes Schnäppchen signalisiert.
Für die Anleger ergibt sich ein gemischtes Bild. COP bietet verlässliche Dividenden, starke Margen und eine konservative Bilanz, aber das Verhalten von Institutionen und Insidern macht deutlich, dass das Vertrauen in die Aktie eher verhalten als aggressiv ist.
AI-Compounder mit massivem Potenzial, das die Wall Street übersehen hat
Jeder will mit KI Geld verdienen. Aber während die Menge die offensichtlichen Namen jagt, die von der KI profitieren, wie NVIDIA, AMD oder Taiwan Semiconductor, liegen die wahren Chancen vielleicht auf der KI-Anwendungsebene, wo eine Handvoll Hersteller im Stillen KI in Produkte einbetten, die die Menschen bereits jeden Tag benutzen.
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