Wer ist Eigentümer von ServiceNow? Größte Aktionäre und jüngste Insider-Trades

Nikko Henson
Nikko Henson6 Minuten gelesen
Rezensiert von: Thomas Richmond
Zuletzt aktualisiert Aug 30, 2025
Wer ist Eigentümer von ServiceNow? Größte Aktionäre und jüngste Insider-Trades

@putilich

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ServiceNow, Inc. (NYSE: NOW) bietet cloudbasierte Software an, die Unternehmen bei der Automatisierung von Arbeitsabläufen und der Verbesserung digitaler Abläufe unterstützt. Das Unternehmen hat sich zu einem der wichtigsten Akteure im Bereich Unternehmenssoftware entwickelt und wird seit kurzem mit einer Marktkapitalisierung von rund 190 Mrd. USD bei über 900 USD pro Aktie gehandelt. Einst eine Nischenplattform für das IT-Servicemanagement, hat sich ServiceNow zu einer kompletten Suite digitaler Workflow-Tools entwickelt, die einige der größten Unternehmen der Welt unterstützen.

Die Plattform des Unternehmens ist tief in die Unternehmensabläufe eingebettet, was dem Unternehmen einen festen Kundenstamm und eine erhebliche Preismacht verleiht. Analysten erwarten weiterhin ein zweistelliges Wachstum, da ServiceNow in Bereiche wie KI-gesteuerte Automatisierung, Mitarbeitererfahrung und Cybersicherheit vordringt. Diese Vorteile haben das Unternehmen als Kernbestandteil für Institutionen positioniert, von Indexfonds bis hin zu langfristigen aktiven Managern.

Während die Beteiligung der Gründer heute minimal ist, wird die Aktionärsbasis von ServiceNow von Vermögensverwaltern, Pensionsfonds und Hedge-Fonds dominiert, was den Status des Unternehmens als globaler Marktführer für Unternehmenssoftware widerspiegelt.

Ein Blick darauf, wer ServiceNow besitzt und wie Insider mit Aktien handeln, gibt Anlegern einen Eindruck davon, wie das große Geld die Aktie heute sieht.

Wer sind die wichtigsten Aktionäre von ServiceNow?

ServiceNow-Aktie
Die größten Aktionäre von ServiceNow

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ServiceNow entwickelt cloudbasierte Software, die Unternehmen bei der Automatisierung und Rationalisierung digitaler Arbeitsabläufe unterstützt. Der größte Teil der Aktien wird von passiven Riesen gehalten, wobei Indexströme für Stabilität sorgen. Aktive Manager haben sich uneinheitlich entwickelt, was das geteilte Vertrauen in das kurzfristige Aufwärtspotenzial der Aktie widerspiegeln könnte.

  • Die Vanguard-Gruppe: 19,8M Aktien (9,5%), ~$17,6B. 395K hinzugefügt (+2,0%).
  • BlackRock Institutional Trust: 11,3M Aktien (5,4%), ~$10,0B. Reduziert 206K (-1,8%).
  • State Street Global Advisors: 9,3M Aktien (4,5%), ~$8,3B. 154K hinzugefügt (+1,7%).
  • T. Rowe Price Associates: 7,1 Mio. Aktien (3,4%), ~$6,3B. Kürzung um 304K (-4,1%).
  • JPMorgan Asset Management: 4,7 Mio. Aktien (2,3%), ~$4,2B. Reduziert 502K (-9,6%).
  • Jennison Associates: 2,4 Mio. Aktien (1,1%), ~$2,1B. Hinzugefügt 369K (+18%).

Ein Highlight des letzten Quartals ist der starke Anstieg der Jane Street Group, die ihren Anteil an ServiceNow um 317 % auf etwa 113.000 Aktien im Wert von 116 Mio. $ erhöhte. Diese Art von Aufstockung deutet darauf hin, dass der Fonds nach dem jüngsten Rückschlag wieder Aufwärtspotenzial sieht.

Ein weiterer bemerkenswerter Zuwachs kam von Steven Schonfelds Firma Schonfeld Strategic Advisors, die ihren Bestand um 176 % auf fast 20.000 Aktien im Wert von 20 Mio. $ aufstockte. Dies könnte das wachsende Vertrauen in das langfristige Wachstumspotenzial von ServiceNow widerspiegeln.

Passive Giganten wie Vanguard, BlackRock und State Street sorgen für Stabilität, während der Anstieg bei Jennison die Überzeugung eines langfristig orientierten Wachstumsmanagers zeigt. Gleichzeitig verdeutlichen die starken Aufstockungen von Jane Street und Schonfeld das Interesse an taktischen Hedgefonds. Im Gegensatz dazu deuten die Kürzungen bei T. Rowe und JPMorgan auf eine gewisse Vorsicht hin. Das Gesamtbild zeigt, dass sich die Institutionen weiterhin engagieren, aber geteilter Meinung darüber sind, wie viel kurzfristiges Aufwärtspotenzial bleibt.

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ServiceNow’s jüngste Insider-Trades

ServiceNow-Aktie
Die jüngsten Insider-Transaktionen von ServiceNow

Der Insiderhandel gibt oft Aufschluss darüber, wie die Führungskräfte die Aktien ihres Unternehmens einschätzen, selbst wenn die Bewegungen gering erscheinen.

Bei ServiceNow haben die Insider verkauft. Diese Verkäufe können Teil geplanter Pläne oder einer Diversifizierung sein, aber das Fehlen von Insiderkäufen könnte darauf hindeuten, dass die Unternehmensführung bei den aktuellen Preisen vorsichtig ist, ein größeres Engagement einzugehen.

Hier sind einige der jüngsten Insider-Verkäufe:

  • Russell Elmer (Offizier): Verkaufte 1.698 Aktien zu ~$884 und 1.329 zu ~$867.
  • Paul Fipps (Offizier): Verkaufte 1.452 Aktien zu ~$ 895.
  • William McDermott (CEO): Verkaufte 1.585 Aktien zu 900 $.
  • Gina Mastantuono (CFO): Verkaufte 1.762 Aktien zu ~$866.
  • Jacqueline Canney (Offizier): Verkaufte 1.562 Aktien zu ~$866.
  • Nicholas Tzitzon (Offizier): Verkaufte 1.719 Aktien zu ~$866.

Die bisherigen Verkäufe waren im Vergleich zu den Gesamtbeständen gering, aber da keine Insider als Käufer auftraten, könnte dies ein Zeichen dafür sein, dass die Unternehmensleitung bei den derzeitigen Preisen lieber die Position hält, als ihr Engagement zu erhöhen.

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Was uns die Daten zu Besitz und Insiderhandel sagen

Der Besitz von ServiceNow ist bei passiven Riesen wie Vanguard, BlackRock und State Street verankert, was dazu beiträgt, dass die Aktie in globalen Portfolios weit verbreitet ist. Aktive Manager sind gespalten: Firmen wie T. Rowe und JPMorgan haben ihr Engagement reduziert, während andere wie Jennison, Jane Street und Schonfeld ihre Anteile erhöht haben. Diese Mischung deutet darauf hin, dass die Institutionen weiterhin engagiert sind, aber unterschiedliche Ansichten über das kurzfristige Aufwärtspotenzial haben.

Die Insider-Aktivitäten haben sich dagegen auf den Verkauf beschränkt. Die Transaktionen waren vom Umfang her bescheiden, doch das Fehlen von Insiderkäufen könnte darauf hindeuten, dass die Unternehmensführung mit dem derzeitigen Engagement zufrieden ist und die Aktie nicht als unterbewertet ansieht.

ServiceNow ist nach wie vor eine institutionelle Kernbeteiligung, die von passiven Mittelzuflüssen unterstützt wird, aber Insiderverkäufe und gemischte aktive Fondsbewegungen deuten auf einen vorsichtigeren Ton bei der aktuellen Bewertung hin.

Wall Street-Analysten sind optimistisch für diese 5 unterbewerteten Compounders mit Marktübertreffungspotenzial

TIKR hat soeben einen neuen kostenlosen Bericht über 5 Compounders veröffentlicht, die unterbewertet erscheinen, den Markt in der Vergangenheit geschlagen haben und auf der Grundlage von Analystenschätzungen auf Sicht von 1-5 Jahren weiterhin überdurchschnittlich abschneiden könnten.

Darin erhalten Sie eine Aufschlüsselung von 5 hochwertigen Unternehmen mit:

  • Starkes Umsatzwachstum und dauerhafte Wettbewerbsvorteile
  • Attraktive Bewertungen auf der Grundlage der voraussichtlichen Gewinne und des erwarteten Gewinnwachstums
  • Langfristiges Aufwärtspotenzial durch Analystenprognosen und Bewertungsmodelle von TIKR gestützt

Dies sind die Arten von Aktien, die langfristig enorme Renditen bringen können, insbesondere wenn man sie erwischt, solange sie noch mit einem Abschlag gehandelt werden.

Egal, ob Sie ein langfristiger Investor sind oder einfach nur nach großartigen Unternehmen suchen, die unter dem fairen Wert gehandelt werden, dieser Bericht wird Ihnen helfen, die besten Chancen zu erkennen.

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