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Duke Energy (NYSE: DUK) erzeugt und liefert Strom und Erdgas an Millionen von Kunden im Südosten und Mittleren Westen der USA und ist damit eines der größten regulierten Versorgungsunternehmen in den Vereinigten Staaten. Der Aktienkurs lag zuletzt bei 121,50 $ pro Aktie mit einem Marktwert von rund 95 Mrd. $.
Einst eine Ansammlung regionaler Stromversorger, hat sich Duke zu einer dominierenden Kraft in der amerikanischen Energielandschaft entwickelt. Bekannt für seinen stabilen Cashflow, seine regulierte Tarifstruktur und seine verlässliche Dividende, ist Duke seit langem eine Kernbeteiligung für einkommensorientierte Anleger.
Die Dividendenrendite von 3,6 %, die kontinuierlichen Investitionen in die Netzmodernisierung und in erneuerbare Energien sowie das defensive Profil machen die Aktie zu einem Eckpfeiler für Pensionsfonds, Indexanbieter und langfristig orientierte Vermögensverwalter, die Stabilität suchen. Obwohl der Besitz von Insidern begrenzt ist, wird die Aktie von einigen der größten Institutionen der Welt gehalten, was ihre Rolle als zuverlässiger Versorgungsriese in globalen Portfolios unterstreicht.
Ein Blick auf die Aktionärsbasis von Duke und den Insiderhandel gibt uns einen Eindruck davon, wie große Investoren diesen Dividendenwert heute sehen.
Wer sind die wichtigsten Aktionäre von Duke?

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Duke Energy erzeugt und liefert Strom und Erdgas an Millionen von Kunden in den USA und ist damit einer der größten regulierten Versorger des Landes. Seine Aktien werden hauptsächlich von passiven Indexgiganten gehalten, während aktive Manager selektivere Positionen eingegangen sind.
- Vanguard-Gruppe: 75,0 Mio. Aktien (9,65%), ~$9,1B. 1,13 Mio. hinzugefügt (+1,5%).
- BlackRock: 48,9M Aktien (6,29%), ~$5,9B. 802K hinzugefügt (+1,7%).
- State Street: 41,7 Mio. Aktien (5,36%), ~$5,1B. 1,15 Mio. Aktien hinzugefügt (+2,8%).
- Geode Capital: 18,7 Mio. Aktien (2,40%), ~$2,3B. 319K hinzugefügt (+1,7%).
- MFS Investment: 16,7 Mio. Aktien (2,15%), ~$2,0 Mrd. Kürzung um 900K (-5,1%).
- Wellington Management: 13,2 Mio. Aktien (1,70%), ~$1,6B. Kürzung um 985K (-6,9%).
- Fidelity Management: 11,9M Aktien (1,53%), ~$1,4B. Kürzung um 506K (-4,1%).
- GQG Partners: 10,9M Aktien (1,40%), ~$1,3B. 607K hinzugefügt (+5,9%).
- Charles Schwab IM: 8,7 Mio. Aktien (1,12%), ~$1,1B. Geringer Anstieg (+0,4%).
- Franklin Advisers: 6,8M Aktien (0,87%), ~$822M. Kürzung um 224K (-3,2%).
Ein Highlight des letzten Quartals ist das von Dmitry Balyasny geleitete Balyasny Asset Management, das seinen Anteil an Duke um 435 % erhöht hat. Der Fonds besitzt jetzt etwa 43.000 Aktien im Wert von 5,1 Mio. $, ein großer prozentualer Sprung, der auf ein wachsendes Interesse hinweist, auch wenn der Dollarbetrag bescheiden bleibt.
Ein weiterer bemerkenswerter Schritt kam von Squarepoint Ops, das seine Bestände um 72 % auf rund 254.000 Aktien im Wert von 30 Mio. $ aufstockte. Diese Aufstockung deutet darauf hin, dass das Unternehmen das defensive Profil von Duke auf dem aktuellen Niveau für wertvoll hält.
In der Zwischenzeit erhöhte Jeremy Granthams Firma GMO seine Position um 63% auf etwa 15,6K Aktien im Wert von $1,8 Millionen. Auch wenn der Umfang der Position gering ist, zeigt die Aufstockung den selektiven Appetit auf den stetigen Dividendenstrom von Duke.
Vanguard, BlackRock und State Street halten Duke fest in Indexportfolios verankert. Die Hedge-Fonds-Aktivitäten sind positiver, obwohl traditionelle Manager wie Wellington und MFS Abstriche machen.
Die Anleger scheinen gespalten zu sein, denn sie betrachten Duke in erster Linie als zuverlässiges Einkommensobjekt und nicht als Aktie mit weiterem Aufwärtspotenzial.
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Jüngste Insider-Trades von Duke
Der Insiderhandel kann Aufschluss darüber geben, wie die Unternehmensführung die Aktie sieht. Bei Duke tendierten die jüngsten Aktivitäten zu Verkäufen, auch wenn es sich nur um kleine Beträge handelte.
Hier sind einige der jüngsten Insider-Verkäufe:
- Thomas Gillespie (Offizier): Verkaufte ~6.700 Aktien zu ~$124
- Bonnie Titone (Offizier): Verkaufte ~2.000 Aktien zu ~$124
- Alexander Weintraub (Offizier): Verkaufte ~400 Aktien zu ~$122
- Theodore Craver (Direktor): Verkaufte ~2.431 Aktien
- Louis Renjel (Offizier): Verkaufte ~1.580 Aktien zu ~$126
- E. Marie McKee (Direktorin): Verkaufte ~1.610 Aktien zu ~$125
Es scheint sich um bescheidene Kürzungen zu handeln, die möglicherweise mit einer Diversifizierung oder Optionsausübung zusammenhängen. Da keine nennenswerten Insiderkäufe getätigt wurden, scheint das Management nicht darauf erpicht zu sein, die Positionen auf dem derzeitigen Niveau aufzustocken.
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Was uns die Daten zu Eigentumsverhältnissen und Insiderhandel sagen
Duke Energy verfügt über eine starke Basis an institutionellen Anlegern, die von Vanguard, BlackRock und State Street unterstützt werden. Die aktiven Manager sind gespalten: GQG und mehrere Hedgefonds legen zu, während Wellington und MFS ihre Anteile reduzieren.
Der Insiderhandel tendiert zu kleinen Verkäufen, die nicht durch Käufe ausgeglichen werden. Dies könnte darauf hindeuten, dass die Unternehmensführung die Aktie gerne hält, aber nicht übereilt das Engagement erhöht.
Für Anleger ist Duke ein beständiger Dividendenwert, der von einer stabilen institutionellen Unterstützung getragen wird. Die Signale von Hedge-Fonds und Insidern sind gemischt und deuten darauf hin, dass Duke eher ein zuverlässiger Einkommenswert ist als eine überzeugende Wachstumswette.
AI-Compounder mit massivem Potenzial, das die Wall Street übersehen hat
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