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Cisco Systems, Inc. (NASDAQ: CSCO) stellt Netzwerkausrüstungen, Cybersicherheitstools und Unternehmenssoftware her, die einen Großteil der weltweiten Internet- und Unternehmensinfrastruktur betreiben. Das Unternehmen ist einer der etabliertesten Namen im Bereich der Unternehmenstechnologie und wird seit kurzem mit einem Marktwert von rund 274 Mrd. USD bei 68 USD/Aktie gehandelt. Im vergangenen Jahr ist die Aktie des Unternehmens um 37 % gestiegen, unterstützt durch die stetige Nachfrage nach Unternehmens-IT und das wachsende Interesse an KI-gesteuerter Infrastruktur.
Während das Erbe von Cisco mit Switches und Routern verbunden ist, die das Rückgrat des Internets bildeten, konzentriert sich das Unternehmen heute auf wiederkehrende Software-Abonnements, hybride Cloud-Lösungen und Sicherheitsangebote, die ein stabileres langfristiges Wachstum bieten können. Dieser Wandel hat das Unternehmen zu einer festen Größe in globalen Portfolios gemacht, insbesondere bei passiven Indexfonds, und zieht auch selektive Wetten von aktiven Managern an, die in der Transformation von Cisco eine Chance sehen.
Institutioneller Besitz spielt hier eine wichtige Rolle. Die Aktien sind stark auf die weltweit größten Vermögensverwalter konzentriert, was Cisco Stabilität verleiht, aber auch zeigt, dass der Markt das Unternehmen eher als zuverlässiges Cashflow-Unternehmen denn als wachstumsstarkes Unternehmen betrachtet. Die Insider-Aktivitäten geben einen Hinweis darauf, wie die Führungskräfte ihr eigenes Engagement bei den aktuellen Kursen handhaben.
Ein Blick auf die Top-Aktionäre von Cisco und die Insider-Trades zeigt, wie die großen Investoren heute hinter der Aktie stehen.
Wer sind die wichtigsten Aktionäre von Cisco?

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Die größten Anteilseigner von Cisco sind die drei großen Indexmanager, wobei die aktiven Manager einen gemischten Ansatz verfolgen.
- Vanguard-Gruppe: 392,2M Aktien (9,9%), ~$27,1B. 5,0 Mio. hinzugefügt (+1,3%).
- BlackRock: 218,7 Mio. Aktien (5,5%), ~$15,1B. Kürzung um 4,0 Mio. (-1,8%).
- State Street: 194,7 Mio. Aktien (4,9%), ~$13,5B. 1,1 Mio. (+0,6%) hinzugefügt.
- Geode Capital: 99,3M Aktien (2,5%), ~$6,9B. 1,2 Mio. hinzugefügt (+1,2%).
- Invesco QQQ Trust: 81,3 Mio. Aktien (2,1%), ~$5,6B. Getrimmt 474K (-0,6%).
Vanguard und State Street scheinen aufzustocken, was auf eine stetige indexgebundene Unterstützung hindeutet. Die Kürzungen von BlackRock zeigen, dass nicht alle großen Fonds das gleiche Maß an Vertrauen haben. Für die Anleger deutet diese Mischung darauf hin, dass Cisco als verlässlicher Wert angesehen wird, aber nicht unbedingt eine starke Wachstumswette darstellt.
Auch die Hedgefonds haben im letzten Quartal einige mutige Schritte unternommen:
- Ray Dalio’s Bridgewater Associates erhöhte seine Cisco-Beteiligung um mehr als 644% und hält nun etwa 130 Millionen Dollar.
- Die Firma von Dmitry Balyasny erhöhte ihre Position um mehr als 635 % auf rund 56 Mio. USD und signalisierte damit eine stärkere Überzeugung vom IT- und KI-Engagement von Cisco.
- Steven Cohens Point72 erhöhte seine Beteiligung um 117 % auf rund 330 Mio. $ und ist damit einer der größten Hedge-Fonds-Positionen in Cisco.
- Israel Englander’s Millennium Management erhöhte seinen Anteil um mehr als 110 % und hat nun einen Wert von rund 180 Mio. $, was das Interesse breiterer Hedgefonds an Cisco auf diesem Niveau zeigt.
Diese Welle von Hedge-Fonds-Käufen deutet darauf hin, dass einige der aktiveren Akteure in Cisco eine attraktive Möglichkeit sehen, an der Nachfrage nach Unternehmenstechnologie teilzuhaben.
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Ciscos jüngste Insider-Trades
Die Aktivitäten von Insidern geben den Anlegern oft einen Eindruck davon, wie die Unternehmensleitung die Bewertung des Unternehmens sieht. Bei Cisco waren die jüngsten Transaktionen eher auf Verkäufe ausgerichtet, wobei mehrere Führungskräfte relativ kleine Teile ihrer Anteile abbauten.
Im Vergleich zu ihren Gesamtanteilen scheinen diese Bewegungen bescheiden zu sein und spiegeln möglicherweise eher Aktienzuteilungen oder Diversifizierung wider als starke Signale über die Richtung des Unternehmens.
Hier sind einige der jüngsten Insider-Verkäufe:
- Maria Victoria Wong (Angestellte): Verkaufte ~3,2K Aktien zu ~$67.
- Thimaya Subaiya (Offizier): Verkaufte ~7,5K Aktien zu ~$67.
- Mark Patterson (Offizier): Verkaufte ~7,2K Aktien zu ~$67.
- Charles Robbins (CEO): Verkaufte ~30,6K Aktien zu ~$66-68.
- Deborah Stahlkopf (Offizier): Verkaufte ~9,8K Aktien zu ~$66-68.
Die Verkäufe sehen bescheiden aus und könnten mit Vergütungsplänen zusammenhängen. Da keine Insiderkäufe getätigt wurden, scheint die Unternehmensführung nicht daran interessiert zu sein, das Engagement bei den derzeitigen Preisen zu erhöhen.
Für die Anleger könnte dies ein Hinweis darauf sein, dass das Management Cisco auf kurze Sicht als fair bewertet ansieht.
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Was uns die Daten zu Eigentumsverhältnissen und Insiderhandel sagen
Die Kombination aus institutionellen Strömen, Hedge-Fonds-Maßnahmen und Insider-Geschäften ergibt ein ausgewogenes Bild. Passive Riesen wie Vanguard und State Street verankern Cisco weiterhin in globalen Portfolios.
Hedgefonds wie Bridgewater, Balyasny, Point72 und Millennium legten deutlich zu, was ein Zeichen für das wachsende Vertrauen aktiverer Anleger sein könnte. Insider tendierten jedoch zu Verkäufen, was eher nach persönlichem Portfoliomanagement als nach einem starken Aufwärtssignal aussieht.
Cisco ist nach wie vor ein weit verbreiteter Blue-Chip-Wert mit starker Indexunterstützung und wachsendem Interesse von Hedgefonds. Gleichzeitig deuten die Vorsicht der Insider und die gemischten Bewegungen der aktiven Manager darauf hin, dass der Markt Cisco eher als beständig und verlässlich denn als stark unterbewertet ansieht.
Die nächste Phase des Aufschwungs könnte davon abhängen, wie gut das Unternehmen seine Verlagerung in die Bereiche Software, Cybersicherheit und KI-Infrastruktur beweist.
AI-Compounder mit massivem Potenzial, das die Wall Street übersehen hat
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