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BlackRock (NYSE: BLK) ist der weltweit größte Vermögensverwalter, der Institutionen, Regierungen und Privatpersonen dabei hilft, in Aktien, Anleihen und alternative Anlagen zu investieren. Das Unternehmen verwaltet mehr als 10 Billionen US-Dollar, und seine Aktien werden bei 1.105 US-Dollar gehandelt, was einem Marktwert von rund 175 Milliarden US-Dollar entspricht.
BlackRock, einst vor allem für seine Expertise im Anleihemanagement bekannt, hat sich durch seine iShares-ETF-Franchise und seine Aladdin-Risikomanagement-Plattform zum Rückgrat des modernen Investierens entwickelt. Dieser Wandel hat BlackRock zu einem der einflussreichsten Finanzunternehmen der Welt gemacht, das die Allokation von Billionen von Dollar auf den Märkten prägt.
Dank stabiler Gebühreneinnahmen, starker operativer Margen und einer unübertroffenen Größenordnung bei ETFs ist BlackRock für Institutionen – von Staatsfonds bis hin zu Rentensystemen – zu einer unverzichtbaren Größe geworden. Gründer und CEO Larry Fink hält immer noch einen bedeutenden Anteil, aber die Mehrheit der Aktien ist jetzt auf passive Riesen, langfristige Vermögensverwalter und staatliche Investoren verteilt, die BlackRock in globalen Portfolios verankern.
Wenn man sich ansieht, wer die Aktie besitzt und was die Insider tun, erhält man einen Eindruck davon, was die größten Finanzakteure heute wirklich über BlackRock denken.
Wer sind die wichtigsten Aktionäre von BlackRock?
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BlackRock verwaltet Gelder für Institutionen, Regierungen und Privatpersonen auf der ganzen Welt und ist damit der größte Akteur im globalen Investmentgeschäft. Die Eigentümerbasis besteht aus großen Vermögensverwaltern und Staatsfonds, wobei die aktiven Manager unterschiedlich überzeugt sind.
- Die Vanguard-Gruppe: 13,9M Aktien (8,99%), ~$15,7B. Hinzugefügt ~227K (+1,6%).
- Kuwait Investment Authority: 7,99 Mio. Aktien (5,16%), ~$9,0 Mrd. Stetig.
- BlackRock Institutional Trust: 6,9 Mio. Aktien (4,45%), ~$7,8B. Kürzung von ~310K (-4,3%).
- State Street Global Advisors: 6,27 Mio. Aktien (4,05%), ~$7,1B. Getrimmt ~89K (-1,4%).
- Temasek Holdings: 5,09 Mio. Aktien (3,29%), ~$5,7 Mrd. Stetig.
- Capital Research Global Investors: 3,86M Aktien (2,49%), ~$4,3B. Hinzugefügt ~424K (+12,4%).
- Capital World Investors: 3,55M Aktien (2,29%), ~$4,0B. Kürzung um 500K (-12,4%).
Ein Highlight des letzten Quartals ist der Two Sigma Advisers von John Overdeck, der seinen Anteil an BlackRock um 275 % aufstockte. Der Fonds hält jetzt etwa 1.500 Aktien im Wert von 1,6 Mio. $, ein starker Anstieg, der möglicherweise eine stärkere Überzeugung von den langfristigen Aussichten des Unternehmens widerspiegelt.
Eine weitere große Bewegung kam von Andrew Sandlers Sandler Capital Management, das seine Position um fast 243 % erhöhte. Das Unternehmen besitzt nun 5.300 Aktien im Wert von 5,6 Mio. $, was auf ein wachsendes Vertrauen bei diesen Kursen hindeutet.
Steven Schonfelds Schonfeld Strategic Advisors hat seine BlackRock-Bestände ebenfalls aufgestockt, und zwar um 127 % auf rund 27.400 Aktien im Wert von 28,8 Mio. USD. Dies sieht nach einer bedeutenden Unterstützung durch einen aktiven Hedge-Fonds-Akteur aus.
Schließlich stockte Ken Griffins Citadel Advisors seine Position um 117 % auf und erhöhte damit seinen Anteil auf mehr als 72.000 Aktien im Wert von 75,6 Mio. $. Die große Aufstockung durch Citadel unterstreicht das anhaltende Interesse eines der einflussreichsten Hedgefonds der Welt.
Die passiven Riesen wie Vanguard und Kuwait bieten Stabilität, da sie dazu neigen, die Zyklen zu überstehen. Unterdessen sind die aktiven Fonds eher gespalten. Der Anstieg von Capital Research und die Käufe von Hedge-Fonds könnten auf Optimismus hindeuten, während die Kürzungen von Capital World und anderen darauf hindeuten, dass einige Anleger weniger kurzfristiges Aufwärtspotenzial sehen.
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BlackRocks jüngste Insider-Trades
Die Insider-Handelsaktivitäten können Aufschluss darüber geben, wie die Führungskräfte und Direktoren eines Unternehmens dessen Aktien einschätzen. Bei BlackRock zeigen die jüngsten Einreichungen, dass die Aktivitäten eher auf Verkäufe ausgerichtet sind und es keine nennenswerten Anzeichen für eine Akkumulation gibt.
Zwar bedeuten Insiderverkäufe nicht immer einen Mangel an Vertrauen, doch können sie manchmal darauf hindeuten, dass die Unternehmensleitung der Meinung ist, der aktuelle Kurs spiegele bereits einen Großteil der Stärke des Unternehmens wider.
Hier sind einige der jüngsten Insider-Verkäufe:
- Laurence Fink (CEO & Vorsitzender): Verkaufte etwa 12K Aktien bei $1.120.
- J. Richard Kushel (Direktor): Verkaufte insgesamt ~34.000 Aktien zu $1.120 und übte gleichzeitig ~17.000 Aktien zu $513,50 aus, was zu einer Nettoverringerung seiner Bestände führte.
Es scheint sich um bescheidene Transaktionen zu handeln, die mit Vergütungsplänen oder persönlicher Diversifizierung zusammenhängen könnten. Das Fehlen von Insiderkäufen könnte jedoch darauf hindeuten, dass die Unternehmensleitung die Aktie nach den jüngsten Kursgewinnen als fair bewertet ansieht.
Für Anleger könnte der vorsichtige Ton von Insidern ein Zeichen dafür sein, dass sie bei den heutigen Kursen nur begrenzt bereit sind, zuzukaufen.
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Was uns die Daten zu Eigentumsverhältnissen und Insiderhandel sagen
Die Aktionärsbasis von BlackRock wird von passiven Riesen wie Vanguard und staatlichen Anlegern wie Kuwait getragen, was dazu beiträgt, dass die Aktie breit in die globalen Portfolios eingebunden ist. Unter den aktiven Managern hat Capital Research zugelegt, was das Vertrauen in die langfristige Ertragskraft von BlackRock widerspiegeln könnte. Gleichzeitig deuten die Kürzungen von Capital World und BlackRock Institutional Trust auf eine vorsichtigere Haltung einiger Institutionen hin.
Die Insider-Aktivitäten scheinen eher auf Verkäufe ausgerichtet zu sein, wobei CEO Larry Fink und Director J. Richard Kushel Verkäufe tätigten. Im Vergleich zur Größe von BlackRock sind diese Verkäufe relativ gering und könnten mit der Vergütung oder der Diversifizierung zusammenhängen, aber das Fehlen von Insiderkäufen könnte darauf hindeuten, dass die Unternehmensführung es nicht eilig hat, zu den aktuellen Preisen zuzukaufen.
Die Signale sind insgesamt gemischt. Die Institutionen halten BlackRock weiterhin als Kernfinanztitel, aber selektive Verkäufe von Insidern und aktiven Managern zeigen ein gewisses Zögern. Anleger könnten BlackRock als stabilen Langzeitwert betrachten und auf klarere Katalysatoren warten, bevor sie bei dem heutigen Stand von ca. 1.100 USD zukaufen.
AI-Compounder mit massivem Potenzial, das die Wall Street übersehen hat
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