Starbucks (NASDAQ: SBUX ) ist die größte Kaffeehauskette der Welt und serviert Millionen von Kunden jeden Tag Kaffee, Getränke und Essen. Angefangen mit einem einzigen Geschäft in Seattle, hat sich Starbucks zu einer globalen Marke mit einem Aktienkurs von ca. 88 US-Dollar und einer Marktkapitalisierung von ca. 100 Milliarden US-Dollar entwickelt.
Einst ein schnell wachsendes Unternehmen, das die globale Kaffeekultur definierte, ist Starbucks heute ein vertrauter Name mit über 38.000 Filialen in 80 Märkten. Obwohl steigende Kosten, sinkende Besucherzahlen und Personalprobleme die Leistung in den letzten Jahren beeinträchtigt haben, haben die Größe von Starbucks, die Markentreue und die Premium-Positionierung dem Unternehmen einen festen Platz im Alltag gesichert.
Trotz dieser Herausforderungen bleibt Starbucks aufgrund seines stabilen Cashflows und seiner globalen Expansionsmöglichkeiten eine der anerkanntesten Verbraucheraktien. Die Aktionäre von Starbucks sind hauptsächlich einige der größten Vermögensverwalter der Welt, während Hedgefonds und aktivistische Investoren ihre Positionen auf der Grundlage ihres Vertrauens in die Fähigkeit der Marke, Risiken zu widerstehen, geändert haben.
Die Analyse von Aktionären und Insidergeschäften kann helfen zu verstehen, was Investoren heute wirklich über Starbucks denken.
Wer sind die Hauptaktionäre von Starbucks?

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Starbucks betreibt die größte Kaffeehauskette der Welt und seine Aktien werden weitgehend von einigen der größten Vermögensverwalter der Welt gehalten.
Neben diesen passiven Fonds erlebten auch einige aktive Fonds ein starkes Auf und Ab, was eine Veränderung des Vertrauens in die Aussichten des Unternehmens widerspiegeln könnte.
- Vanguard Group: 112,4 Millionen neue Aktien (9,9%) im Wert von 9,9 Milliarden US-Dollar. 785.000 neue Aktien (+0,7%).
- Capital Research Global Investors: 76,7 Millionen Aktien (6,8 %) im Wert von rund 6,8 Milliarden US-Dollar. Anstieg um 41,3 Millionen Aktien (+116%).
- Capital World Investors: 76,3 Millionen Aktien (6,7%) im Wert von 6,7 Milliarden US-Dollar. Fügte 1,8 Millionen Aktien (+2,4%) hinzu.
- BlackRock: 49,3 Millionen Aktien (4,3%) mit einem Wert von etwa 4,3 Milliarden US-Dollar. Um 2,3 Millionen Aktien (-4,4%) gesunken.
- State Street Global Advisors: 47,5 Millionen Aktien (4,2 %) im Wert von etwa 4,2 Milliarden US-Dollar. Fügte 545.000 Aktien (+1,2%) hinzu.
- Fidelity Management: 29,6 Millionen Aktien (2,6%), die mit rund 2,6 Milliarden US-Dollar bewertet werden. Erhöhung der Bestände um 4,8 Millionen Aktien (+19,6%).
Citadel Advisors unter der Leitung von Ken Griffin erhöhte seine Beteiligung an Starbucks in einer gewagten Wette auf die Kaffeehauskette Starbucks um mehr als 17 700 % auf rund 577 000 Aktien im Wert von 53 Millionen US-Dollar.
Eine weitere wichtige Initiative von Millennium Management unter der Leitung vonIsraelEnglund war die Erhöhung seiner Beteiligung um mehr als 14 400 % auf etwa 325 000 Aktien im Wert vonetwa 30 Millionen US-Dollar. Diese Erhöhung könnte ein wachsendes Vertrauen in die Fähigkeit von Starbucks, Risiken zu widerstehen, widerspiegeln.
Die Jefferies Financial Group unter der Leitung von Richard Handler erhöhte ihre Beteiligung um mehr als 1 800 % und kaufte 65 000 Aktien im Wert von fast 6 Millionen US-Dollar. Es ist klar, dass eine Finanzgruppe dieser Größe ein starker Befürworter von Starbucks ist.
Capital Research verdoppelte seine Beteiligung, was von einem großen Vertrauen in die langfristigen Aussichten von Starbucks zeugt. Der Anstieg von Fidelity um 20 % deutet auf eine Rückkehr des Vertrauens hin, während der Rückgang bei BlackRock auf eine gewisse kurzfristige Vorsicht hindeutet. Darüber hinaus deuten die Aktivitäten der Hedgefonds darauf hin, dass sie selektive, aber aggressive Wetten abschließen.
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Jüngste Insidergeschäfte bei Starbucks
Der Insiderhandel bei Starbucks war in den letzten Monaten eher begrenzt und scheint sich eher auf Veräußerungen zu konzentrieren. Die meisten Insidergeschäfte waren von geringem Ausmaß, was darauf hindeuten könnte, dass die Führungskräfte eher ihr persönliches Risiko verwalten als wichtige Aussagen über die Zukunft des Unternehmens zu machen.
Das Fehlen von Insiderhandel ist bemerkenswert, da die Unternehmensleitung kein großes Vertrauen in den aktuellen Aktienkurs zu haben scheint.
Hier einige aktuelle Fälle von Insiderhandel
- Sarah Kelly (Managerin): verkaufte im Juni 308 Aktien für rund 93 US-Dollar.
- Bradley Lerman (Führungskraft): 975 Aktien wurden im Mai für ca. 87 USD verkauft.
- Jorgen Vig Knudstoff (Direktor): Im März wurden 539 Aktien für 99 USD verkauft.
- Rachel Ruggeri (Agentin): verkaufte im Februar 1.289 Aktien mit einem Gewinn von ca. 113 $.
- Catherine Smith (Geschäftsführerin): soll im März 45 550 Aktien gekauft haben.
- Marissa Mayer (Geschäftsführerin): Hat im Juni angeblich 2 326 Aktien gekauft.
Diese Transaktionen scheinen bescheiden zu sein und könnten Pläne für eine Diversifizierung des Unternehmens oder einen Verkauf widerspiegeln. Das Fehlen von Insiderkäufen könnte bedeuten, dass das Management derzeit nicht an einer Erhöhung des Aktienkurses interessiert ist, und einige Anleger könnten den jüngsten Bewertungen misstrauisch gegenüberstehen.
Was wir aus den Daten über Eigentum und Insiderhandel lernen können
Starbucks wird von großen passiven Managern wie Vanguard, BlackRock und State Street gehalten und ist daher eng mit den globalen Indexströmen verbunden. Unter den aktiven Managern haben Capital Research und Fidelity ihre Beteiligung an Starbucks erhöht, was auf ein Vertrauen in die langfristige Stärke der Marke und die Widerstandsfähigkeit ihrer Cashflows hindeuten könnte. Dagegen deutet die Reduzierung der Beteiligung von BlackRock an Starbucks auf eine gewisse Vorsicht in Bezug auf das kurzfristige Wachstum und die Margen hin.
Die Insideraktivitäten scheinen vorsichtiger zu sein, mit kleinen Verkäufen durch Direktoren und Vorstände und keinen Käufen im großen Stil durch Insider, was darauf hindeuten könnte, dass die Direktoren ihre Investitionen auf dem derzeitigen Niveau nicht erhöhen wollen.
Diese Signale scheinen sich zu widersprechen. Während die Institutionen Starbucks als langfristige Investition unterstützen, scheinen die Insider zurückhaltend zu sein.
Für die Anleger kann dies ein gewisses Maß an Vertrauen in die Markenfestigkeit des Unternehmens signalisieren, wirft aber auch Fragen zur kurzfristigen Leistung und Rentabilität des Unternehmens auf.
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