Wer ist Eigentümer von Meta? Größte Aktionäre und jüngste Insidertransaktionen

Nikko Henson
Nikko Henson6 Minuten gelesen
Rezensiert von: Thomas Richmond
Zuletzt aktualisiert Aug 24, 2025
Wer ist Eigentümer von Meta? Größte Aktionäre und jüngste Insidertransaktionen

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Meta Platforms (NASDAQ: META) hat sich erneut als dominante Kraft in der Technologiebranche etabliert und wird seit kurzem mit einer Marktkapitalisierung von fast 1,94 Billionen Dollar bei einem Kurs von 772 Dollar pro Aktie gehandelt. Das Unternehmen, das vor allem für Facebook, Instagram und WhatsApp bekannt ist, hat sich weit über die sozialen Medien hinaus entwickelt und ist zu einem Plattformunternehmen mit großen Investitionen in künstliche Intelligenz, Infrastruktur und virtuelle Realität geworden.

Die aggressive Verlagerung des Unternehmens in Richtung generativer KI, gepaart mit seiner riesigen Nutzerbasis und Werbemaschine, hat Meta als wichtigen Akteur im Bereich der Verbraucher- und Unternehmenstechnologien positioniert. Die hohe Rentabilität, die Verbesserung des operativen Leverage und die Integration von Meta AI in alle Anwendungen haben das Vertrauen der institutionellen Anleger wiederhergestellt.

Wenn wir uns die Eigentümerstruktur von Meta ansehen, können wir besser verstehen, welche Fonds gleich bleiben, welche mehr kaufen und welche sich leise zurückziehen. Während Mark Zuckerberg durch seine stimmberechtigten Anteile die Kontrolle behält, wird das Unternehmen nun von einer wachsenden Zahl globaler Institutionen gehalten.

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Nach den jüngsten Einreichungen wird die Aktionärsbasis von Meta von einer Mischung aus erstklassigen Vermögensverwaltern und langfristigen institutionellen Anlegern dominiert. An der Spitze der Liste steht Vanguard, das über 190 Millionen Aktien hält, was 8,77 % des Unternehmens entspricht. Obwohl Vanguard seine Position im letzten Quartal leicht um -0,07 % verringerte, bleibt das Unternehmen mit einem Anteil im Wert von rund 144,8 Mrd. USD der größte institutionelle Anteilseigner von Meta.

An zweiter Stelle steht Fidelity mit 130,5 Mio. Aktien bzw. 6,02 % von Meta im Wert von über 99 Mrd. USD. Das Unternehmen verringerte seine Position im letzten Quartal um 1,56 Millionen Aktien. BlackRock hingegen stockte seinen Bestand um 878.803 Aktien auf 107,4 Millionen Aktien oder 4,95 % des Unternehmens auf.

Unter den aktiven Managern machte JP Morgan Asset Management eine der bemerkenswertesten Bewegungen und erhöhte seine Position um 6,81% auf 38,3 Millionen Aktien. Die Norges Bank, der norwegische Staatsfonds, zeigte sich ebenfalls sehr überzeugt und stockte seine Position um 3,6 Mio. Aktien auf 34,1 Mio. Aktien auf, was einem Zuwachs von fast 12 % entspricht.

Einige Unternehmen entschieden sich für eine Reduzierung. Capital World Investors verkaufte 2,24 Millionen Aktien, was einer Reduzierung um 5,55 % entspricht, während T. Rowe Price und Capital Research ihre Positionen um 8,33 % bzw. 6,99 % reduzierten.

Trotz leichter Kürzungen bei einigen aktiven Managern bleibt Meta eine Kernposition sowohl für passive als auch für aktive Institutionen. Die zunehmenden Positionen von Norges Bank, Geode und JP Morgan deuten darauf hin, dass das Unternehmen weiterhin an das langfristige Potenzial von Meta glaubt, da es seine KI-Infrastruktur und Plattformkapazitäten ausbaut.

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In den letzten Monaten haben Meta-Insider keine Anzeichen für Käufe auf dem freien Markt gezeigt, und die meisten Aktivitäten beschränkten sich auf bescheidene Aktienverkäufe.

Die Leiterin der Rechtsabteilung Jennifer Newstead reichte zwischen dem 15. und 29. Juli drei Formblätter 4 ein und verkaufte insgesamt 1.557 Aktien zu Preisen zwischen 716,10 und 723,08 Dollar. Dabei scheint es sich eher um Standardverkäufe von Aktien als um diskretionäre Verkäufe zu handeln.

Der COO Javier Olivan verkaufte am 21. und 28. Juli ebenfalls 1.034 Aktien über das Formular 4 mit Verkaufspreisen von 706,41 $ bzw. 715 $. In ähnlicher Weise verkaufte das Vorstandsmitglied Robert Kimmitt am 15. Juli 465 Aktien zu 723,08 $.

In der Zwischenzeit reichten CEO Mark Zuckerberg und Director Peggy Alford mehrere Form 144s ein, d. h. Mitteilungen über potenzielle zukünftige Verkäufe, verkauften aber während des Berichtszeitraums keine Aktien.

In den letzten Monaten wurden keine Insiderkäufe gemeldet. Das ist zwar typisch für ein Unternehmen der Größe von Meta, aber der Mangel an Käufen unterstreicht, dass die jüngsten Eigentumsbewegungen fast ausschließlich von institutionellem Kapital und nicht von der Überzeugung der Insider auf dem öffentlichen Markt ausgehen. Dies deutet nicht auf unmittelbare Besorgnis hin, spiegelt aber eine eher passive interne Haltung wider. Die Führungskräfte ziehen sich nicht massenhaft zurück, aber sie greifen bei den derzeitigen Kursen auch nicht aggressiv zu.

Was uns die Eigentümerschaft verrät

Der Besitz von Meta konzentriert sich auf die großen institutionellen Anleger. Vanguard und BlackRock halten zusammen über 13 % des Unternehmens, wobei Vanguard seinen Anteil im letzten Quartal leicht reduziert hat.

Auf der Seite des aktiven Managements stockten Norges Bank und JP Morgan ihre Positionen erheblich auf, wobei Norges über 3,6 Millionen Aktien und JP Morgan 2,4 Millionen Aktien hinzufügte. Capital World, T. Rowe Price und Capital Research verringerten dagegen ihre Bestände.

Die Insideraktivitäten waren minimal. Kleine Verkäufe von COO Javier Olivan, CLO Jennifer Newstead und Director Robert Kimmitt beliefen sich auf insgesamt knapp über 3.000 Aktien. CEO Mark Zuckerberg und Direktorin Peggy Alford meldeten mögliche zukünftige Verkäufe an, verkauften aber keine Aktien.

Es wurden keine Insiderkäufe gemeldet. Die Aktie von Meta wird hauptsächlich von institutionellem Kapital getrieben, wobei die Insider eine neutrale Haltung einnehmen.

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